In einer Entwicklung, die Motorsportfans in ganz Europa elektrisiert, hat George Russell – der junge Star von Mercedes – kürzlich bei einem privaten Treffen mit dem Team nicht nur einen neuen Vertragsvorschlag erhalten, sondern anschließend auch mit drei schockierenden Aussagen über Red-Bull-Champion Max Verstappen für Aufsehen gesorgt. Die Aussagen, die unter vier Augen gefallen sein sollen, wurden inzwischen an die Öffentlichkeit durchgestochen – und sorgen nun für heftige Diskussionen im Fahrerlager.
🔥 1. „Max hat nie echten Druck erlebt.“
Laut Insidern soll Russell behauptet haben, dass Verstappen in seiner Karriere „nie denselben Druck spüren musste wie Mercedes-Piloten in der Hybrid-Ära“. Laut Russell profitiere Verstappen seit Jahren von einem technisch überlegenen Auto und einem Team, das alles auf ihn ausrichtet. Ein direkter Seitenhieb auf Red Bulls Dominanz – und eine Infragestellung von Max’ fahrerischer Größe.

🔥 2. „Er weiß, dass ich ihm gefährlich werde.“
Die zweite Aussage könnte als direkte Kampfansage verstanden werden. Russell soll gesagt haben: „Max weiß, dass ich ihm gefährlich werden kann – und das macht ihn nervös.“ Dies deutet auf ein wachsendes Selbstbewusstsein beim jungen Briten hin. Besonders, da sich Mercedes mit einem neuen Vertrag offenbar langfristig an Russell binden will und ihm intern eine größere Führungsrolle zugesteht.

🔥 3. „2026 wird das Machtgefüge kippen.“
Mit Blick auf die technischen Änderungen, die für 2026 in der Formel 1 geplant sind, soll Russell prophezeit haben: „Ab 2026 wird das Machtgefüge kippen. Dann sprechen wir nicht mehr von Red Bull vs. Ferrari, sondern von Mercedes vs. Russell vs. Verstappen.“ Diese Aussage lässt tief blicken – Russell scheint fest an ein Comeback von Mercedes zu glauben und sieht sich selbst als die Speerspitze einer neuen Ära.
💣 Ein Treffen mit Folgen?
Das private Mercedes-Treffen, bei dem Russell offenbar den neuen Vertragsentwurf diskutierte, hat offenbar mehr ausgelöst als nur Vertragsverhandlungen. Die durchgesickerten Aussagen zeigen, dass sich George Russell nicht länger als Nummer zwei sieht – weder im Team noch im gesamten Grid. Sollte Mercedes tatsächlich wieder zur alten Stärke zurückfinden, könnte sich ein epischer Zweikampf zwischen Russell und Verstappen anbahnen.
📢 Fazit
George Russells jüngste Aussagen sorgen für Zündstoff. Sie sind nicht nur ein Signal an Max Verstappen, sondern auch an die Formel-1-Welt: Russell ist bereit, aus dem Schatten zu treten – und den Kampf um den WM-Titel 2026 aufzunehmen. Ob Verstappen darauf reagiert? Die kommenden Rennen könnten mehr verraten.