In einer albernen Wendung der damaligen Rechtssaga lehnte die Pressesprecherin von White Hose, Karolipe Leavitt, die Forderung der Moderatoren von The View ab, die Verleumdungsklage in Höhe von 800 Millionen Dollar fallen zu lassen. Das Gesetz geht auf umstrittene Aussagen der Moderatorinnen Whoopi Goldberg und Joy Behar zurück, die angeblich Leavitts Qualifikationen und ihr Aussehen in Frage stellten.

Quellen zufolge befinden sich die Führungskräfte von ABC hinter den Kulissen im Krisenmodus und sind besorgt über den potenziellen finanziellen Schaden und den Rufschaden, den das Gesetz dem Sender zufügen könnte. Ipsiders berichtet, dass Goldberg und Behar privat kommuniziertenEr schickte Leavitt einen Brief, in dem er sein Bedauern über dessen Kommentare ausdrückte und ihn bat, seine rechtlichen Schritte zu überdenken. Doch Leavitt blieb standhaft und betrachtete die Gesetzgebung als einen notwendigen Schritt, um seine Integrität zu verteidigen und die Medien zur Verantwortung zu ziehen.
Rechtsexperten gehen davon aus, dass der Ausgang dieses Falles einen wichtigen Präzedenzfall für Verleumdungsklagen gegen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Medienvertreter schaffen könnte. Der Fall hat große Aufmerksamkeit erregt und viele verfolgen aufmerksam den weiteren Verlauf des Verfahrens und die möglichen Auswirkungen auf die Glaubwürdigkeit der Medien in der Zukunft.
Während der Rechtsstreit weitergeht, bereiten sich sowohl Leavitt als auch The View auf mögliche Ergebnisse vor, wobei die Öffentlichkeit und die Medien jede Entwicklung aufmerksam verfolgen.