🔴 Günther Steiner äußert sich zum überraschenden Wechsel von Max Verstappen zu Mercedes im Wert von 102 Millionen Euro.

Die Formel-1-Welt ist in Aufruhr, nachdem der viermalige Weltmeister Max Verstappen Red Bull Racing verlässt und 2026 für einen sensationellen Wechsel zu Mercedes wechselt. Der Deal, angeblich im Wert von 102 Millionen Euro, markiert einen Wendepunkt in der Karriere des Niederländers und wurde durch eine Ausstiegsklausel in seinem Red-Bull-Vertrag ermöglicht. Der ehemalige Haas-Teamchef Günther Steiner, eine angesehene Stimme im Fahrerlager, äußerte sich in einem Interview mit TalkSPORT zu dem überraschenden Transfer und äußerte sowohl Lob als auch Warnungen zu Verstappens Entscheidung.

Laut La Gazzetta dello Sport hat Mercedes-Benz-Chef Ola Källenius grünes Licht für den Aufkauf von Verstappens Vertrag gegeben – ein beispielloser finanzieller Schachzug, der in die Formel-1-Geschichte eingehen wird. Verstappen, der seit 2016 für Red Bull fährt und dort vier Weltmeistertitel gewann, aktivierte seine Klausel nach einer enttäuschenden Saison 2025, in der Red Bull nur den vierten Platz in der Konstrukteurswertung belegte. Der RB21 litt unter Balanceproblemen und Untersteuern, worüber Verstappen sich wiederholt beschwerte, insbesondere beim Großen Preis von Großbritannien, wo er nur Fünfter wurde. Diese enttäuschenden Leistungen sowie der kürzliche Rücktritt von Teamchef Christian Horner scheinen der ausschlaggebende Grund für Verstappens Abgang gewesen zu sein.

Steiner, bekannt für seine direkten Analysen, räumte ein, dass Verstappens Wechsel Risiken birgt. „Max ist ein kluger Kerl, aber das ist ein Wagnis“, sagte er. „Niemand weiß, wie sich das neue Reglement 2026 auswirken wird. Mercedes kann stark sein, aber Red Bull auch. Er verlässt ein Team, das ihn groß gemacht hat.“ Steiner verwies auf Verstappens beispielloses Talent, das er selbst in einem schwächeren Auto unter Beweis gestellt habe, wie etwa mit seiner Pole Position in Silverstone trotz des problematischen RB21. Dennoch betonte er, dass Mercedes mit Verstappen einen Fahrer ins Team holt, der Meisterschaften gewinnen kann. „Wenn man den Titel will, nimmt man Max. Seine Schwächen? Die akzeptiert man“, fügte er hinzu und bezog sich dabei auf die manchmal angespannte Dynamik rund um das „Team Verstappen“.

Der Wechsel ist nicht unumstritten. Bei Red Bull macht sich Enttäuschung breit, insbesondere nach dem Abgang von Schlüsselfiguren wie Adrian Newey und Jonathan Wheatley. Laurent Mekies, Horners Nachfolger, steht beim Wiederaufbau des Teams vor einer enormen Herausforderung. Unterdessen wird viel über Verstappens neuen Teamkollegen bei Mercedes spekuliert. Laut Sky Sports Italia könnte George Russell durch Rookie Kimi Antonelli ersetzt werden, was dem britischen Fahrer eine ungewisse Zukunft beschert. Mercedes-Teamchef Toto Wolff schweigt sich bisher aus, doch Insider berichten, dass er Verstappen seit Monaten verfolgt. Sportvermarkter Bob van Oosterhout betonte, dieser Transfer sei nicht nur ein sportlicher, sondern angesichts von Verstappens weltweiter Popularität auch ein kommerzieller Coup für Mercedes.

Der Niederländer selbst blieb in Silverstone zurückhaltend und sagte: „Ich konzentriere mich auf den Sieg, nicht auf Gerüchte.“ In den sozialen Medien deutete er jedoch seine Motivation an: „Ich suche ein Umfeld, in dem ich um Titel kämpfen kann.“ Diese Worte, zusammen mit der Klausel, die ihm nach der enttäuschenden Leistung von Red Bull den Rücken freihielt, ebneten den Weg für den Deal. Laut F1-Journalist Erik van Haren, der enge Verbindungen zum Verstappen-Lager pflegt, wird der Fahrer vor dem Großen Preis von Ungarn am 3. August endgültige Klarheit über seine Zukunft schaffen.

Steiner warnte jedoch vor den kulturellen Unterschieden zwischen Red Bull und Mercedes. „Red Bull ist eine Familie, Mercedes ist ein Werk. Max wird sich an einiges gewöhnen müssen“, bemerkte er. Er wies auch auf die finanzielle Seite hin: Der Kauf von Verstappens Vertrag wird Mercedes ein Vermögen kosten, aber das Potenzial, mit ihm Titel zu gewinnen und die Marke zu stärken, rechtfertigt die Investition. Die Formel-1-Community fiebert dem Jahr 2026 entgegen, wenn Verstappen die Silberpfeile fahren wird. Wird er Mercedes zurück an die Spitze führen oder war sein Abschied von Red Bull eine übereilte Entscheidung? Die Zeit wird es zeigen, aber im Moment dominiert Verstappens Transfer die F1-Nachrichten, wobei Steiner einer der wenigen ist, die mutig genug sind, die Komplexität des Wechsels hervorzuheben.

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