Eine spektakuläre Entdeckung sorgt derzeit für weltweites Aufsehen: Ein internationales Archäologenteam hat in einer abgelegenen Höhle in Cornwall (Südwestengland) Überreste entdeckt, die höchstwahrscheinlich König Artus gehören. Der legendäre Herrscher, dessen Existenz lange zwischen Mythos und Geschichte schwebte, könnte damit endlich als historische Figur bestätigt werden.
Die Forscher stießen bei einer langjährigen Grabung in der Nähe von Tintagel, dem sagenumwobenen Geburtsort von Artus, auf eine versiegelte Höhle. Darin befand sich ein nahezu intakter Sarkophag mit einem skelettierten Körper, verziert mit Insignien königlicher Herkunft und einer gravierten Tafel mit der Inschrift:
“Hic iacet Arturus, Rex Britanniae” – „Hier liegt Artus, König Britanniens“.

Laut dem leitenden Archäologen Dr. Helena Weiss sprechen zahlreiche Hinweise dafür, dass es sich tatsächlich um den Leichnam des legendären Königs handelt: „Die Kleidung, die Artefakte und die lateinische Inschrift passen exakt zu den Erzählungen aus dem frühen Mittelalter. Genetische Analysen sowie Radiokarbondatierungen laufen derzeit, doch schon jetzt ist klar: Dies ist einer der bedeutendsten Funde der europäischen Archäologie.“

Die Nachricht hat nicht nur die Fachwelt in Staunen versetzt, sondern auch die Öffentlichkeit begeistert. Auf sozialen Medien überschlagen sich Reaktionen, und erste Touristen strömen bereits zur Fundstätte. Experten sprechen von einem Jahrhundertfund, der unser Verständnis britischer Geschichte revolutionieren könnte.
König Artus, bekannt aus der Artussage, Excalibur, Merlin und den Rittern der Tafelrunde, wurde bisher als literarisch-mythische Gestalt gesehen. Sollte sich die Authentizität der Überreste bestätigen, wäre dies der erste archäologische Beweis für die Existenz des legendären Monarchen.
Die britische Regierung plant bereits, die Höhle sowie die Funde unter Denkmalschutz zu stellen und ein Besucherzentrum zu errichten. Die offizielle Bestätigung der Identität des Skeletts wird in den kommenden Monaten erwartet.