Kurz vor dem mit Spannung erwarteten Großen Preis von Spanien 2025 sorgt Lewis Hamilton mit einer überraschenden Enthüllung über seinen Ferrari-Ingenieur Riccardo Adami für großes Aufsehen – sowohl in der Boxengasse als auch in den Medien. Die Aussagen des siebenfachen Weltmeisters über die Schlüsselrolle Adamis in seinem noch jungen Ferrari-Kapitel lassen das Team und die Fans gleichermaßen aufhorchen.

„Riccardo ist mehr als nur ein Renningenieur – er ist ein Architekt der Strategie, ein Ruhepol und jemand, dem ich voll und ganz vertraue“, erklärte Hamilton in einem exklusiven Interview mit Sky Deutschland. „Er hat mich nicht nur willkommen geheißen, sondern mich von Anfang an verstanden.“
Die Zusammenarbeit zwischen Hamilton und Adami, der zuvor jahrelang mit Sebastian Vettel bei Ferrari gearbeitet hatte, galt als vielversprechend, doch niemand hatte erwartet, wie tief das gegenseitige Vertrauen bereits in dieser frühen Phase der Saison ist. Laut Insidern war es Adami, der bei mehreren entscheidenden Rennstrategien in den letzten Wochen die Führung übernommen und Hamilton dabei geholfen hat, schwierige Situationen zu meistern.
Ferrari-Teamchef Frédéric Vasseur soll laut Teamquellen von Hamiltons Aussagen „positiv überrascht“ gewesen sein. Die öffentlichen Worte des britischen Superstars gelten intern als starkes Signal des Zusammenhalts – ein Aspekt, den Ferrari in den letzten Jahren oftmals vermissen ließ.
Besonders bemerkenswert ist der Zeitpunkt dieser Offenbarung: Mit dem Großen Preis von Spanien steht ein technisch anspruchsvolles Rennen bevor, bei dem Strategie und Kommunikation zwischen Fahrer und Ingenieur über Sieg oder Niederlage entscheiden können. Hamiltons Lob für Adami wird daher auch als psychologischer Vorteil gewertet – ein Signal an das Team, dass sich der Neuzugang nicht nur integriert, sondern aktiv zum Fortschritt beiträgt.
Ferrari-Fans reagierten begeistert auf die Aussagen. In den sozialen Medien trendeten Hashtags wie #HamiltonAdami und #FerrariFamily, begleitet von Kommentaren wie „Endlich echte Teamchemie!“ und „Hamilton zeigt wahre Führungsqualitäten.“
Doch nicht nur bei Ferrari sorgt das Thema für Wirbel. Auch im Mercedes-Lager wurde die Nachricht registriert – viele sehen Hamiltons Enthüllung als indirekte Kritik an seiner früheren Teamführung, bei der er sich in den letzten Jahren zunehmend isoliert gefühlt haben soll.
Ob die besondere Bindung zwischen Hamilton und Adami tatsächlich zum entscheidenden Faktor im Kampf um den Titel wird, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch: Ferrari hat mit dieser Partnerschaft einen Glücksgriff gelandet, der das Potenzial hat, Geschichte zu schreiben.