Die Formel-1-Welt steht erneut unter Schock, nachdem neue Beweise ans Licht gekommen sind, die sowohl Red-Bull-Teamchef Christian Horner als auch Ferrari direkt betreffen. Was zunächst als reine Spekulation galt, hat sich nun in eine ernsthafte Angelegenheit verwandelt, die die Zukunft zweier der prominentesten Namen im Motorsport infrage stellen könnte.

Laut exklusiven Quellen und internen Dokumenten, die nun öffentlich geworden sind, geht es um verdeckte Kommunikationskanäle und mutmaßlich vertrauliche Absprachen, die zwischen Mitgliedern von Red Bull Racing und Ferrari ausgetauscht wurden. Die F1-Kommission sowie die FIA prüfen aktuell, ob es dabei zu einem Verstoß gegen das sportliche Reglement oder ethische Richtlinien gekommen ist.
Besonders brisant: Christian Horner, der langjährige und erfolgreiche Teamchef von Red Bull Racing, soll laut den neuen Informationen in enge Verhandlungen mit Ferrari involviert gewesen sein – möglicherweise im Zusammenhang mit einem zukünftigen Fahrerwechsel oder technologischem Know-how. Noch ist unklar, ob diese Gespräche offizielle Genehmigungen hatten oder ob sie unter dem Radar liefen.

Ein FIA-Sprecher bestätigte:
„Wir haben neues Beweismaterial erhalten und eine Untersuchung eingeleitet. Sollte sich ein Regelverstoß bestätigen, werden entsprechende Maßnahmen ergriffen.“
Weder Horner noch Ferrari haben sich bisher ausführlich zu den Vorwürfen geäußert. In einem knappen Statement erklärte Ferrari lediglich, dass man „vollumfänglich mit den Behörden kooperiere“. Christian Horner ließ über einen Pressesprecher mitteilen, dass „alle Gespräche im Einklang mit den Vorschriften geführt wurden“.
Die F1-Community reagiert gespalten: Einige Fans wittern politische Intrigen hinter den Kulissen der Königsklasse, während andere vermuten, dass es sich um eine gezielte Kampagne gegen Horner handeln könnte, der in den letzten Jahren durch seinen Erfolg mit Red Bull zahlreiche Neider auf sich gezogen hat.
Was bedeutet das für die Saison 2025? Sollte sich ein Regelverstoß bestätigen, könnten Strafen wie Punktabzüge, Geldbußen oder sogar Sperren für Funktionäre folgen. In einem ohnehin schon spannungsgeladenen Jahr mit mehreren offenen Fahrerfragen und technischen Umbrüchen könnte dieser Skandal alles verändern.