🚨 SCHOCKIERENDE ENTHÜLLUNG! Der superbillige selbstfahrende Bus von Elon Musk wird den öffentlichen Nahverkehr bis Ende 2025 komplett verändern!

Die Welt der Mobilität steht vor einer Revolution, und einmal mehr steht Elon Musk im Zentrum dieses Umbruchs. Bei Teslas jüngstem „We, Robot“-Event in Los Angeles hat der visionäre Unternehmer nicht nur das viel diskutierte Robotaxi „Cybercab“ vorgestellt, sondern auch einen autonom fahrenden Bus, den sogenannten Robovan, der die Art und Weise, wie wir uns in Städten bewegen, grundlegend verändern könnte. Mit einem futuristischen Design, einer Kapazität von bis zu 20 Passagieren und einem Preis, der den öffentlichen Nahverkehr in Frage stellt, hat Musk erneut die Aufmerksamkeit der Welt auf sich gezogen. Doch während seine Ankündigungen für Begeisterung sorgen, bleiben Experten skeptisch: Kann Tesla diese ambitionierten Pläne wirklich bis Ende 2025 umsetzen?

Der Robovan, präsentiert auf dem Gelände der Warner Bros. Studios, beeindruckte mit einem Design, das an eine Mischung aus Science-Fiction-Film und moderner Straßenbahn erinnert. Ohne sichtbare Räder, mit Glasschiebetüren und einem hellen Innenraum mit gegenüberliegenden Sitzreihen wirkt der Bus, als schwebe er über der Straße. Musk betonte, dass der Robovan nicht nur Passagiere, sondern auch Güter transportieren könne – von Sportmannschaften über Schulbusse bis hin zu mobilen Werkstätten oder Foodtrucks. „Wir wollen das Aussehen der Straßen verändern“, erklärte Musk. „Die Zukunft soll wie die Zukunft aussehen.“ Besonders brisant ist der anvisierte Preis: Während traditionelle selbstfahrende Fahrzeuge wie die von Waymo mit Kosten von über 100.000 Dollar pro Einheit aufwarten, setzt Tesla auf Kameras und künstliche Intelligenz statt teurer Lidar-Sensoren, um die Kosten drastisch zu senken. Musk zufolge soll eine Fahrt mit dem Robovan nur 40 Cent pro Meile kosten – ein Bruchteil der derzeitigen Kosten im öffentlichen Nahverkehr.

Die Idee eines autonomen Busses ist nicht neu, doch Musks Vision hebt sich durch ihre Ambition ab. Bereits 2016 skizzierte er in seinem „Masterplan Teil 2“ ein städtisches Verkehrsmittel mit hoher Passagierdichte, das per Smartphone-App oder an Bushaltestellen gerufen werden kann. Ein „Flotten-Manager“ soll die Fahrzeuge aus der Ferne überwachen, während sie barrierefrei für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder ausgelegt sind. Tesla hat laut Musk bereits über 1,6 Milliarden Kilometer im „Full Self-Driving“-Modus zurückgelegt, doch die vollständige Autonomie steht noch aus. Für 2025 versprach Musk, dass die Modelle 3 und Y in Texas und Kalifornien autonom fahren werden – ein Schritt, der den Robovan vorbereiten soll. Doch die behördlichen Hürden sind enorm: Während Waymo in den USA bereits über 100.000 Fahrten pro Woche ohne Fahrer durchführt, benötigt Tesla noch Genehmigungen für den flächendeckenden Einsatz.

Kritiker wie Ferdinand Dudenhöffer, auch bekannt als „Autopapst“, zweifeln an der Umsetzbarkeit. Teslas „Full Self-Driving“-System ist bislang ein Assistenzsystem, das menschliche Eingriffe erfordert. Wetterbedingungen könnten die Kameras beeinträchtigen, was Sicherheitsrisiken birgt. „Das Cybercab und der Robovan sind eine Wette, die nicht aufgeht“, so Dudenhöffer. Zudem hat Tesla in der Vergangenheit oft angekündigte Zeitpläne verfehlt – der Cybertruck kam zwei Jahre später als geplant, und der Roadster ist noch immer nicht in Produktion. Dennoch elektrisieren Musks Visionen die Anleger: Nach der Ankündigung des Robotaxis stieg die Tesla-Aktie im nachbörslichen Handel um bis zu zwölf Prozent.

Die Konkurrenz schläft nicht. In Deutschland testen die Deutsche Bahn und Volkswagens Tochter Moia autonome Shuttles, die den öffentlichen Nahverkehr flexibler und kostengünstiger machen sollen. In Südhessen und Hamburg sind bereits erste Pilotprojekte gestartet, allerdings mit Sicherheitsfahrern. Waymo und Baidu setzen auf teurere Technologien, bieten aber bereits funktionierende Dienste in den USA und China. Teslas Vorteil könnte in der Kosteneffizienz liegen, doch die Frage bleibt, ob die Technologie zuverlässig genug ist, um Musks Versprechen einzulösen.

Bis Ende 2025 steht Tesla vor einer gewaltigen Aufgabe: die behördlichen Freigaben zu sichern, die Technologie zu perfektionieren und die Produktion hochzufahren. Musk spricht von zwei bis vier Millionen Robotaxis pro Jahr, doch die Skepsis bleibt groß. Wird der Robovan tatsächlich den öffentlichen Nahverkehr revolutionieren, oder bleibt es eine weitere von Musks großen Visionen, die in der Realität straucheln? Die nächsten Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, ob Tesla die Mobilität der Zukunft gestalten kann – oder ob die Konkurrenz die Nase vorn hat.

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