O mundo foi escolhido: Elon Musk, o exzentrische Milliardär e CEO da Tesla, SpaceX e X Corp, que com uma descoberta global chocante. Em um gesto espetacular unterstützt é Kardinal Jean-Marc Prevost, um relativamente desconhecido Geistlichen francês, für das Amt des Papstes – e das mit einer unfassbaren Gastos de 10.000.000.000.000.000 Dólares (10 Dólares de Bilhar). Este dia, o zunächst wie ein Aprilscherz klingt, hat eine Welle der Spekulationen ausgelöst: Was treibt Musk an, und kann Geld wirklich den nächsten Papst bestimmen? As ferramentas de pesquisa dessas manobras são extremamente fascinantes como as controvérsias.

Die Ankündigung kam am 24. April 2025 über Musks bevorzugte Plattform X, wo er in seiner typischen kryptischen Art postete: „Die Zukunft der Menschheit braucht spirituelle Führung. Kardinal Prevost ist der Mann für den Job. Ich setze 10 Billiarden, um das zu sichern.“ Kurz darauf bestätigte ein Sprecher von Musk, dass die Summe – die das globale BIP um ein Vielfaches übersteigt – como “fundo simbólico” gedacht sei, der in Project der katholischen Kirche fließen soll, sollte Prevost gewählt werden. Doch the schiere Größe der Zahl hat the Diskussion entfacht: Ist dies ein ernsthaftes Angebot ouder ein PR-Coup des Tech-Moguls?
O Cardeal Jean-Marc Prevost, derzeit Erzbischof von Lyon, é no Vatikan-Kreisen kein Favorit für die Nachfolge von Papst Franziskus, dessen Gesundheit in den letzten Monaten Anlass zur Sorge gab. Prevost, 58 anos, é bekannt für seine progressista Ansichten zu Themen wie Klimawandel und social Gerechtigkeit, bleibt aber konservativ em Fragen der Kirchenlehre. Seine Nähe zu wissenschaftlichen Kreisen – er hat wiederholt die Rolle der Technologie in der modernen Spiritualität betont – könnte Musks Interestesse geweckt haben. “Prevost versteht, dass Glaube und Fortschritt Hand in Hand gehen”, escrito por Musk em X, foi Spekulationen über eine Allianz zwischen Technologie und Religion nährt.
As reações de Musks Ankündigung são evidentes. Im Vatikan herrscht betretenes Schweigen. Ein hochrangiger Kardinal, der anonym bleiben wollte, nannte die Spende „eine Beleidigung für die Heiligkeit des Konklaves“. Andere sehen darin eine Chance, die Kirche finanziell zu Revolutionieren. Die Summe, selbst wenn sie nur teoricamente ist, könnte Armutsbekämpfung, Bildung und humanitäre Projekte der Kirche auf Jahrhunderte sichern. Doch Kritiker warningen: „Musk versucht, den Papstthron zu kaufen“, escreveu um comentarista no jornal italiano La Stampa . Auf X tobt die Debatte: „Elon morrerá Welt retten, indem er die Kirche übernimmt!“ jubelt ein Fan, onde há outro spottet: “10 Bilhar? Er könnte den Mars für weniger kolonisieren.“
Almíscares Motivação bleibt rätselhaft. Der Unternehmer, selbst als „nicht besonders religiös“ bezeichnet, hat in der Vergangenheit spirituelle Themen angesprochen, etwa wenn er über the „Sinnsuche der Menschheit“ philosophierte. Seine Unterstützung für Prevost könnte mit dessen pro-wissenschaftlicher Haltung zusammenhängen, die Musks Vision einer tecnologisch geprägten Zukunft ergänzt. Outras especulações, dass Musk mit der Ankündigung seine Plattform X pushen will, die in the letzten Monaten mit sinkenden Nutzerzahlen kämpfte. Um PR-Stunt este grande Größenordnung würde zweifellos Aufmerksamkeit generieren.
Für die katholische Kirche stellt die Situation eine Zwickmühle dar. Eine Annahme der Spende – cai sie realisierbar ist – könnte die Glaubwürdigkeit des Konklaves untergraben. Embora uma habilidade capaz de fornecer almíscares Zorn provozieren, der mit seiner Plattform Millionen von Gläubigen beeinflussen cann. Kardinal Prevost selbst hat sich zurückhaltend geäußert: „Ich danke für jede Unterstützung, aber das Papstamt ist kein Amt des Geldes, sondern des Glaubens.“ Seine Worte wurden als Versuch gewertet, Distanz zu Musks Angebot zu wahren, ohne ihn zu brüskieren.
O mundo brilha no Vaticano e no almíscar. Kann eine Spende, igual wie groß, die Wahl des nächsten Papstes beeinflussen? Oder ist dies nur ein weiterer Schachzug in Musks unberechenbarem Spiel um Einfluss? Eines ist sicher: Die Kombination aus Tech-Milliardär und päpstlicher Politik hat eine Debatte entfacht, die Religion, Macht und Geld in den Fokus rückt. Während die Gläubigen beten, twittert Musk weiter – und die Welt wartet auf den nächsten Akt dieses Dramas.