In einer Wendung, die fast wie eine Filmhandlung wirkt, steckt Tesla nun in Schwierigkeiten, und zwar genau wegen der Geschäftspolitik, die sein Chef Elon Musk früher unterstützt hat. Tesla schrieb kürzlich einen Brief an den Handelsbeauftragten der Vereinigten Staaten und warnte darin, dass der vom ehemaligen Präsidenten Donald Trump initiierte Handelskrieg das Unternehmen mit zusätzlichen Steuern aus anderen Ländern treffen könnte. Es ist ziemlich ironisch: Musk, der sich immer lautstark für Handel und Zölle ausgesprochen hat, sieht sich nun mit den Folgen von Vorschriften konfrontiert, die seinem eigenen Unternehmen schaden könnten.
In dem Brief von Tesla heißt es, dass diese Handelsstreitigkeiten das Geschäft des Unternehmens ernsthaft beeinträchtigen könnten. Es zeigt, wie vernetzt die Weltwirtschaft ist. Autohersteller wie Tesla benötigen Teile aus Ländern wie China, Kanada und Mexiko. Wenn Zölle, also Steuern auf außerirdische Güter, ohne viel Nachdenken eingeführt werden, gleicht das einer Kettenreaktion: Die Preise für die Käufer steigen und die Unternehmen verkaufen weniger.
Dieses ganze Durcheinander ist ein Weckruf dafür, wie schwierig der Welthandel sein kann. Trumps Team sagte, Zölle würden helfen, doch die Lage ist chaotisch geworden. Die Preise steigen und auf dem Markt herrscht Verwirrung. Tesla spürt dies und für Musk ist es schwierig, da er Trumps Geschäftsideen schon früher unterstützt hat. Jetzt bedrohen dieselben Ideen die Gewinne von Tesla.
Die Ironie ist kaum zu übersehen: Musk, der Typ, der gerne für Unruhe sorgt, wird von der Politik, die ihm einst gefiel, enttäuscht. Und es ist nicht nur Tesla; Kanadas Rückkehr deutet auf Zölle auf pro-Trump-Staaten in den USA hin und veranlasste die Gesetzgeber, diese zu erhöhen. British Columbia hat sogar den Kauf amerikanischer Spirituosen aus diesen Bundesstaaten eingestellt, was zeigt, wie sehr diese Handelskriege auch den örtlichen Unternehmen schaden.
Die Auswirkungen sind real. Nehmen wir einen Dodge Ram-Truck: Sein Preis stieg aufgrund dieses Handelskriegs von 80.000 auf 100.000 Dollar. Das ist eine Menge Geld, insbesondere für die Trump-Anhänger, die sie möglicherweise kaufen. Nicht nur große Unternehmen verlieren Geld; Auch normale Menschen und Kleinstädte spüren die Auswirkungen.
Tesla steckt in einer schwierigen Lage und muss die Schattenseiten der Politik bewältigen, die Musk einst lobte. Es ist eine Lektion darüber, wie kompliziert der Handel sein kann. Der Handelskrieg betrifft jeden, von Milliardären wie Musk bis hin zu ganz normalen Menschen, und er verändert auch die Politik. Kanadas Maßnahmen zielen darauf ab, Trumps Anhängern die Folgen der Krise bewusst zu machen und sie dazu zu bewegen, sich für einen Wandel einzusetzen.
Trump behauptet immer noch, dass sich diese Zölle lohnen und dass kurzfristige Kämpfe später zu großen Siegen führen werden. Viele Menschen sind jedoch anderer Meinung und sagen, dass der Durchschnittsamerikaner stärker darunter leide als die großen Unternehmen, die dem Schaden aus dem Weg gehen könnten. Einige von Trumps Fans bezeichnen ihn sogar als Patrioten, weil er ihm Widerstand leistet. Aber wenn das stimmt, warum wagt dann Musk, ein superreicher Mann, nicht auch den Schritt zum Erfolg? Ihre Gelassenheit dabei zeigt, dass eine Kluft besteht zwischen den großen Worten und der Frage, wer wirklich leidet.
Während Tesla mit dieser Katastrophe zu kämpfen hat, verändert sich das Gesamtbild ständig. Die Regierung kann bestimmen, was die Menschen hören, und es gibt Bedenken, dass soziale Medien Berichte über diese Themen zum Schweigen bringen könnten. Das erinnert uns daran, warum wir kostenlose Nachrichten und offene Gespräche brauchen.
Letztlich ist die Situation zwischen Tesla und Musk eine Warnung hinsichtlich der Handelspolitik und der weltweiten Verflechtung aller Bereiche. Dass Musk Trumps Ideen unterstützt, nur um dann von ihnen scharf kritisiert zu werden, zeigt, wie unberechenbar diese Dinge sein können. Im weiteren Verlauf des Handelskriegs werden wir sehen, wie Musk und Tesla damit umgehen, aber eines ist sicher: Jeder spürt die Auswirkungen, von oben bis unten.