In einem Schritt, der in der gesamten Sportwelt für Aufregung gesorgt hat, haben die Kansas City Chiefs dem Milliardär Elon Musk offiziell den Besuch aller ihrer zukünftigen Spiele untersagt.
Der Grund? Musks kontroverse Kommentare zu Taylor Swift und ihrer Verbindung zu den Chiefs. Ja, Sie haben richtig gelesen: Musk, der Technologiemogul, der für seine Unternehmungen im Weltraum und bei Elektroautos bekannt ist, ist wegen seiner Ansichten über Popstars und Fußballteams in Schwierigkeiten geraten.
Musk stellte in den sozialen Medien Swifts Status als „Queen of the Chiefs“ in Frage und schrieb: „Taylor Swift ist ein weltweiter Popstar, aber seien wir ehrlich: Sie hat nichts getan, um den Namen ‚Queen of the Chiefs‘ zu verdienen. Beim Football geht es um Biss und Wettbewerb, nicht um Promi-Hype.“
Die Kommentare kamen weder bei den Chiefs-Fans noch bei Swifts weltweiter Fangemeinde gut an und lösten eine Welle der Gegenreaktion aus.

Die Organisation der Chiefs war von Musks Mätzchen offensichtlich nicht begeistert und beschloss, Stellung zu beziehen. In einer Stellungnahme hieß es: „Die Kansas City Chiefs setzen sich dafür ein, ein positives und integratives Umfeld für unsere Spieler, Fans und Partner zu schaffen. Die jüngsten Äußerungen von Herrn Musk spiegeln unsere Werte nicht wider, und deshalb ist er bei keinem Spiel der Chiefs mehr willkommen.“

Musk, der nie vor Kontroversen zurückschreckte, reagierte mit einem scherzhaften Post auf X (ehemals Twitter): „LOL. Von den Spielen der Chiefs ausgeschlossen? Ich schätze, ich kaufe mir mein eigenes Team.“ Sein Tonfall war zwar unbeschwert, doch manche spekulieren, dass Musk ernsthaft erwägt, in das NFL-Besitzgeschäft einzusteigen.

Da haben Sie es, Leute. In der stets unterhaltsamen Welt des Sports und der Promi-Dramen hat es Elon Musk geschafft, erneut im Mittelpunkt der Schlagzeilen zu stehen. Wird er sein Team wirklich kaufen? Nur die Zeit wird es zeigen, aber eines ist sicher: Musk weiß, wie er uns alle zum Reden bringt.
